
Ganztagsbetreuung
Optimus – Die Bildungspartner
Ganztagsbetreuung
Informationen und Dokumente zum Download
Aktivitäten und Events
22. Februar 2021
Hautfarbe = Rosa?
28. Januar 2021
Neuer Kinder Comedy Kanal
18. Januar 2021
Hinter den Türen der Pettenkofer Grundschule
Seit dem Schuljahr 2015/16 übernehmen OPTIMUS – Die Bildungspartner die Ausgestaltung des Ganztags im Rahmen der Ganztagsbetreuung an der Pettenkofer Grundschule.
Ganztagsleitung
Tel.: (030) 32 29 81 19 12
S. Maaß
Mobil: 0174 – 105 71 17
L. Szpitalny
Mobil: 0174 – 105 71 16
E-Mail: pettenkofer@diebildungspartner.de
Früh- und Späthort
(030) 32 29 81 19 26
Erreichbar von 6:00 – 18:00 Uhr
Unser Konzept
Gemeinsames Bildungsverständnis
An der Pettenkofer Schule gelten die Grundsätze der Pädagogik Maria Montessoris. Unser Ziel ist es, Kinder zum selbständigen Lernen zu befähigen, um ihre individuellen Voraussetzungen bestmöglich zu nutzen. Wir bieten den Kindern Raum, ihre eigene Persönlichkeit zu entfalten und individuelle und charakterbildende Erfahrungen zu machen und vermitteln ihnen zugleich Methoden und Werkzeuge, die ihnen auf dem lebenslangen Weg des Lernens Flexibilität und Anpassung ermöglichen.
Nicht nur im Schülerparlament, in den Klassenräten und in den Verantwortungsstunden übernehmen SchülerInnen Verantwortung. Konflikte am Vor- und Nachmittag werden zum Beispiel friedlich mit Hilfe von StreitschlichteInnen aus der Schülerschaft gelöst. So arbeiten unsere PädagogInnen im Sinne der LernbegleiterIn mit den Kindern zusammen, anstatt die kindliche Selbstreflexion durch starre Anweisungen zu unterbinden.
Besonders wichtig ist uns im Rahmen der Erhaltung der psychischen Gesundheit und Stärkung der Resilienz unserer SchülerInnen die Anwesenheit fester pädagogischer Bezugspersonen für alle Klassen am Vor- und Nachmittag. Die Förderung von sicheren und verlässlichen Beziehungen trägt zudem zu einem positiven Bindungsmodell der uns anvertrauten Kinder bei.
In der Pettenkofer Grundschule arbeiten wir mit Lernzeiten, Freiarbeit, vorbereitetem Unterricht, Fachunterricht und Lernwerkstätten, um individuelles, inklusives sowie ganzheitliches Lernen im Ganztag zu ermöglichen und zu sichern. In diesen Zeiten sind alle PädagogInnen des multiprofessionellen Teams vertreten, da wir den Grundsatz der LernbegleiterIn an unserer Schule weiter voranbringen und leben wollen.
Zurzeit entspannen alle SchülerInnen in der Frühstückspause von 10:15 – 10:45 Uhr und in der Mittagspause von 12:15 – 13:15 Uhr.
Das Mittagessen wird als informelle Bildungssituation genutzt und pädagogisch begleitet. Zu bearbeitende Themen sind dabei die Etablierung einer gemeinsamen Esskultur, das Erlernen der Grundlagen gesunder Ernährung und die Verantwortung für den eigenen Körper und die eigenen Bedürfnisse.
In der Mittagspause essen die SchülerInnen der Klassenstufen 4 – 6 unter Begleitung der PädagogInnen des Ganztags im „Bistro des Schülerclubs“ (Räume Ganztag) und verbringen dann auch in diesen Räumen und auf dem Hof ihre Mittagspause.
Kinder der Klassenstufen 1 – 3 gehen mit Ihren BezugspädagogInnen in der Aula essen und verbringen die weitere Mittagspausenzeit auf dem Hof oder gemeinsam bei Bewegungs- und Entspannungsangeboten.
Zeitstrukturen und Rhythmisierung
Lern- und Förderkonzept
An der Pettenkofer Schule arbeiten zurzeit 3 Sonderpädagoginnen, 3 IntegrationsfacherzieherInnen, 3 SchulhelferInnen, eine Lerntherapeutin sowie eine sonderpädagogische BeraterIn des Trägers. Diese Professionen arbeiten an unserer Schule gemeinsam als sonderpädagogisches Team, da sich die Förderpläne sowohl auf den Vor- als auch auf den Nachmittag beziehen. Zusätzlich sieht sich das sonderpädagogische Team als Beratung für das gesamte Team, zum Beispiel bei kollegialen Fallberatungen, Dienstberatungen o.ä.
Allgemein ist zu sagen, dass wir durch die Grundsätze der Pädagogik Maria Montessoris sowie unserer Lernzeiten und den Lernwerkstätten einen Rahmen und eine Struktur für individuelles und inklusives Lernen geschaffen haben, stetig leben und weiterentwickeln.
Es ist uns ein Anliegen, die Bildungs- und Erziehungsarbeit in multiprofessionellen Klassenteams für den gesamten Tag zu planen, abzustimmen und umzusetzen. Die Zusammenarbeit von LehrerInnen und ErzieherInnen als LernbegleiterInnenteam steht dabei im Vordergrund, so dass Projektarbeit sowohl im Vormittags- als auch im Nachmittagsbereich umgesetzt werden kann. Der Dienstplan sieht zu diesem Zweck feste Teamzeiten vor. SonderpädagogInnen, IntegrationsfacherzieherInnen, SozialpädagogInnen, LerntherapeutInnen und SchulhelferInnen bilden ein Team für die Schule und beraten LehrerInnen und ErzieherInnen gemeinsam. Auch der Besuch von außerschulischen Lernorten sowie Klassenfahrten werden nach Möglichkeit von multiprofessionellen PädagogInnen-Teams begleitet. Feste und Rituale im Jahresverlauf werden gemeinsam von allen PädagogInnen geplant und gestaltet.
Teams der einzelnen Züge werden gemischt besetzt. Das heißt, dass ErzieherInnen vom freien Träger mit den staatlichen KollegInnen zusammenarbeiten.
Das Arbeiten in einer Mischkooperation erfordert sehr gute Kommunikationsstrukturen und eine hohe Kooperationsbereitschaft aller Beteiligten.
Es findet eine enge Zusammenarbeit mit Eltern und außerschulischen Partnern im Sozialraum statt. Außerschulische Partner unterstützen die Schule am Nachmittag und in der Ferienbetreuung.
Elternmitarbeit ist ausdrücklich erwünscht und wird bewusst initiiert.
Folgende Kooperationen bestehen bereits:
- Alba
- Ganztägig lernen
- Haus am Weidenweg
- FEZ
- Forki Abenteuerspielplatz
- Spielwagen 1035 e.V.
- Notunterkunft Ruschestraße
- Verein Kinder von Nebenan
- Union Berlin
Kooperation im Team + externe Partner
Raumkonzept
Die Raumkonzeption unserer Schule hat zum Ziel, die Zusammenarbeit der Züge 123 und 456 sowie den Zusammenhalt der Kleinteams zu fördern. Klassenübergreifende Projekte können so gut realisiert werden.
Ab dem Schuljahr 2014/15 wachsen wir jährlich um eine Klasse an, die Raum für den Vor- und den Nachmittag braucht; somit benötigen 24 Klassen Räume zum Lernen und Entspannen. Die Einrichtung der Räume muss von daher so gestaltet sein, und das ist sie auch, dass formelle und informelle Bildungssituationen miteinander verknüpft werden können, da die meisten Räume doppelt oder aber auch dreifach genutzt werden müssen.
Hierbei arbeitet das Team des Ganztags an der Umsetzung von Werkstätten, wie z.B. an der Lern-, Kreativ-, Textilen-, Umwelt-, Musik- und der Holzwerkstatt, sowie an den Räumen zum Snoezelen, Entspannen und an den Rückzugsräumen.
Auch in die Gestaltung und die Pflege der Räume beziehen wir unsere SchülerInnen mit ein, um die Schule als schön gestalteten Lern- und Lebensort für alle Beteiligten zu erhalten.
Zudem arbeiten wir intensiv an der Sicherung von Lärmschutz in den Räumen, um die Gesundheit der SchülerInnen als auch der PädagogInnen nicht zu gefährden.
Auf Grund der gestiegenen Schülerzahlen benötigen wir weiterhin dringend das noch zu sanierende Direktorenhaus.
Absprachen sowohl zwischen der Schulleitung und der Ganztagsleitung sowie im Gremium der erweiterten Schulleitung finden zum Austausch wöchentlich statt.
Zusätzlich sind Absprachestunden zwischen LehrerInnen und ErzieherInnen sowie Absprachestunden innerhalb eines Zuges in den Stunden- und Dienstplänen festgeschrieben.
Seit Beginn des Schuljahrs 2016/17 begann die Arbeit der Steuergruppe für schulentwicklungs-relevante Themen und Projekte. Die Steuergruppe setzt sich aus Mitgliedern des multiprofessionellen Teams der Schule zusammen.
Im Schuljahr 2015/16 fanden regelmäßige Hospitationen der KollegInnen in andern Schulen statt, sowie feste Hospitationen innerhalb der Schule, um einen professionellen Austausch, Erfahrungswerte und interne Weiterbildungen zu ermöglichen und zu gewährleisten. Diese werden auch im Schuljahr 2016/17 weiter geplant und durchgeführt.
Die gemeinsame kollegiale Konzeptionsarbeit für den Ganztag unserer Schule sehen wir als die Grundlage für die tägliche Praxis. Somit unterliegt diese Arbeit einer regelmäßigen Überprüfung und Weiterentwicklung innerhalb des gesamten pädagogischen Teams.
Qualitätsentwicklung und -sicherung
Leitung Ganztag
S. Maaß

Kontakt
Tel.: (030) 32 29 81 19 12
Mobil: 0174 – 105 71 17
Freundlichkeit gegenüber sich selbst und anderen ist Teil einer achtsamen Lebenshaltung. Wer anderen mit einer netten Geste oder einer freundlichen Handlung begegnet, hat auch selbst ein großes Zufriedenheitsempfinden.
Unsere Ganztagsleitung
Leitung Ganztag
L. Szpitalny

Kontakt
Tel.: (030) 32 29 81 19 12
Mobil: 0174 – 105 71 16
Facherzieher für Integration/Inklusion
T. Bouizedkane

Kontakt
Das Interesse des Kindes hängt von der Möglichkeit ab, eigene Entdeckungen zu machen.
Frühhort
I. Ruhnke

Kontakt
Freundlichkeit gegenüber sich selbst und anderen ist Teil einer achtsamen Lebenshaltung. Wer anderen mit einer netten Geste oder einer freundlichen Handlung begegnet, hat auch selbst ein großes Zufriedenheitsempfinden.
Bezugserzieherin Klasse 12 p Mitarbeiter*innenvertreterin
K. Wessels

Kontakt
Facherzieher für Integration / Inklusion Mitarbeiter*innenvertreter
M. Neuling

Kontakt
Mobil: 0151 – 19 53 82 19
„Sieht man einen Pinguin an Land, wie er sich bewegt, wie er gebaut ist, dann denkt man schnell … mmh!? … Fehlkonstruktion. Doch sieht man einen Pinguin erstmal schwimmen, dann sind sie unbestechlich elegant und effizient. Sie sind in ihrem Element! Was sagt uns das? Erstens: man sollte nicht immer so schnell urteilen, weil man damit komplett falsch liegen kann. Und zweitens: wie wichtig das Umfeld ist, ob das, was man gut kann, zum Tragen kommt. Wir alle haben Stärken und Schwächen. Verbessert man seine Schwächen, wird man maximal mittelmäßig. Stärkt man seine Stärken, wird man einzigartig. Bleib als Pinguin nicht in der Steppe. Mach kleine Schritte und finde dein Wasser. Und dann: Spring! Und schwimm! Und du wirst wissen, wie es ist, in Deinem Element zu sein.“
(Eckart von Hirschhausen, „Das Pinguin-Prinzip“)
Erzieherin
J. Freitag

Kontakt
Mobil: 0151 – 19 53 82 21
„Was du mir sagst, das vergesse ich. Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich. Was du mich tun lässt, das verstehe ich.“ Konfuzius (551 – 479 v. Chr.)
Sabbatical
H. Wagner

Kontakt
Mobil: 0151 – 19 53 82 02
*Hier könnte ein Zitat stehen*
…tut es aber nicht, weil für mich Taten mehr als Worte zählen. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum ich die Arbeit mit Kindern liebe. Oftmals ist nämlich das Ziel der Weg selbst, der je nach Interesse des einzelnen Kindes den einen oder anderen Abzweig nehmen kann. Alles, was auf diesen unterschiedlichen Wegen passiert, sind wertvolle, eigenaktive Bildungsprozesse. Meine Rolle sehe ich dabei als Impulsgeberin und Unterstützerin, um die Explorationen in einem festen Rahmen, der den Kindern Sicherheit und Orientierung gibt, zu realisieren.
Schulsozialarbeiterin
Facherzieherin für Integration/Inklusion
Kinderschutzbeauftragte
A. Thönnissen

Kontakt
Mobil: 0151 – 19 53 82 18
„Et hät noch immer jot jejange.“ – Et kölsche Jrundjesetz
Erzieher
P. Kunz

Kontakt
Mobil: 0151 – 11 44 93 58
„Anything worth doing is worth doing right.“ Hunter S. Thompson
Bezugserzieher Klassen 456 KL und 34 M Schülerclub
J. Gützkow

Kontakt
Mobil: 0151 – 19 53 82 04
„So auch haben gute Meister nichts Angelegentliches zu tun, als sich gute Schüler zu bilden, in denen sich ihre Grundsätze und Tätigkeiten fortgesetzt sehen.“ (Goethe)
Schulhelferin
S. Al Sidawi

Kontakt
Mobil: 0151 – 19 53 82 06
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ (Saint-Exupéry, „Der kleine Prinz“)
Schulhelferin
M. Muhs

Kontakt
Mobil: 0151 – 19 53 82 28
„Das ganze unbewusste Streben des Kindes geht dahin, sich durch die Loslösung vom Erwachsenen und durch Selbständigkeit zur freien Persönlichkeit zu entwickeln.“ (Maria Montessori)
Auch bei der Schulbegleitung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen finde ich das Montessori-Prinzip „Hilf mir, es selbst zu tun!“ wichtig. Mit Humor und Wohlwollen versuche ich, die Kinder in ihren Fähigkeiten zu bestärken und die heilpädagogischen Möglichkeiten des Montessorimaterials dafür zu nutzen.
Bezugserzieherin der Klassen 456 ABC Schülerclub
B. Rehberg

Kontakt
Mobil: 01511 – 147 44 88
Ich möchte, dass sich jedes Kind wertvoll fühlt. Dass sich jedes Kind gesehen und gehört fühlt. Dass wir uns, große und kleinen Menschen, verbunden fühlen. Für mehr innere Stärke, Zufriedenheit, Leichtigkeit und Frieden.
Mitarbeiter der Holzwerkstatt
F. Kurz

Kontakt
Mobil: 0151 – 19 53 82 47
„Ein Holz und eine Seele“
Bezugserzieher der Klasse 1-3 c
H. Hradetzky

Kontakt
Mobil: 0151 – 19 53 82 50
„Niemand will so viel Reformen durchführen wie Kinder.“ (Franz Kafka)
Bezugserzieher Klasse 123 k
O. Khiabanchian

Kontakt
Mobil: 0151 – 19 53 82 32
„Der wahre Erzieher ist auf seine Art ein Zauberer und ein Bezaubernder.“ (Eduard Spranger)
Erzieherhelfer & Schülerclub
F. Päschel

Kontakt
Mobil: 0151 – 11 47 44 61
Bezugserzieher Klasse 123 b
E. Raul

Kontakt
Mobil: 0151 – 19 53 82 08
„Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will.“ (Francois Rebelais, frz. Dichter)
Bezugserzieher der Klasse 456 DEF
Schülerclub
R. Krüger

Kontakt
Mobil: 0151 – 19 53 82 20
„Führe Euer Kind immer nur eine Stufe nach oben. Dann gebt ihm Zeit, zurückzuschauen und sich zu freuen. Lasst es spüren, dass auch Ihr Euch freut, und es wird mit Freude die nächste Stufe nehmen.“ (Maria Montessori)
Bezugserzieherin in Elternzeit
D. Wermelskirchen

Kontakt
Mobil: 0151 – 19 53 82 26
„Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.“ (Mahatma Gandhi)
Schulsozialarbeiterin
Kinderschutzbeauftrage
C. M. Bennett-Rice

Kontakt
Mobil: 0151 – 19 53 82 34
„Man kann Kindern nicht beibringen, sich besser zu verhalten, indem man sie dazu bringt, sich schlecht zu fühlen. Wenn Kinder sich besser fühlen, dann benehmen sie sich auch besser.“ (Pam Leo)
Bezugserzieherin in Elternzeit
J. Herms

Kontakt
Mobil: 0151 – 19 53 82 58
Bezugserzieher Klasse 12 m
S. Vujic

Kontakt
Mobil: 0151 – 11 47 44 74
Sei nicht schüchtern oder überempfindlich was deine Aktionen angeht. Das ganze Leben ist ein Experiment. Je mehr Experimente du machst, umso besser.
Bezugserzieherin Klasse 123 a
L. Krehl

Kontakt
Mobil: 0151 – 19 53 82 57
„Alle großen Leute waren einmal Kinder, aber nur wenige erinnern sich daran.“ (Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz)
Bezugserzieherin Klasse 123 g
M. Urmann

Kontakt
Mobil: 0151 – 19 53 82 45
Kinder streiten sich und spielen danach miteinander … Warum? Weil ihnen Glück wichtiger ist als Stolz! „Empathie, Liebe und Aufmerksamkeit prägt jede Kindheit“
Erzieherin Klasse 12 o
J. Kaffka

Kontakt
Mobil: 0151 – 19 53 82 63
„Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.“ (Maria Montessori)
Bezugserzieher Klasse 123 i
A. Fritz

Kontakt
Mobil: 0151 – 19 53 82 07
„Immer einen Schritt nach dem anderen.“
Bezugserzieher Klasse 123 h
C. Firat

Kontakt
Mobil: 0151 – 11 47 44 59
„Die Arbeit läuft dir nicht davon, wenn Du Deinem Kind den Regenbogen zeigst. Aber der Regenbogen wartet nicht, bis du mit der Arbeit fertig bist.“
Bezugserzieherin Klasse 123 e
J. Mazur

Kontakt
Mobil: 0151 – 19 53 82 54
„Nimm ein Kind an die Hand und lass dich von ihm führen. Betrachte die Steine, die es aufhebt und höre zu, was es dir erzählt. Zur Belohnung zeigt es dir eine Welt, die du längst vergessen hast.“
Mitarbeiter Holzwerkstatt
J. Knirk

Kontakt
Mobil: 0151 – 19 53 82 29
Schon als Kind war ich fasziniert vom Konstruieren und Bauen mit Holz oder Metall. Von der Idee über den Entstehungsprozess bis zum fertigen Produkt. Cool, wenn es mir gelingt, diese Leidenschaft an Kinder weiterzugeben.
Erzieherin in Ausbildung im Zug 123 klm
N. Laubig

Kontakt
Mobil: 0151 – 19 53 82 64
Bezugserzieher 123f
A. Herzer

Kontakt
Bezugserzieherin 123d
T. Lauer

Kontakt
Erzieherin
M. Riemer

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Schulhelfer
M. Cremer

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Springerin im Haus
L. Omuvwie

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Montessoripädagogischer Ausrichtung
Anschrift
Pettenkofer Grundschule
Pettenkofer Str. 20 – 24
10247 Berlin
Kontakt • Sekretariat
Telefon
030 – 322 981 19 11
E-Mail
sekretariat@pettenkofer.schule.berlin.de